In Argentinien wurde eine Anzeige erstattet, damit die Justiz untersucht, wer möglicherweise die Bevölkerung mit sogenannten Impfstoffen vergiftet.
Auf einer Pressekonferenz am Dienstag, den 28. Mai 2025, in der Stadt San Luis, Argentinien, gab der Anwalt Martín Villegas bekannt, dass er eine Strafanzeige wegen des Verbrechens der Vergiftung und wegen der Verletzung der Pflichten von Beamten eingereicht hat.
Die Anzeige wurde erstattet, nachdem ein ehemaliger Malvinas-Kämpfer, Víctor Vital, das Provinzgesundheitsministerium formell vor einer angeblichen Kontamination von Impfstoffen gewarnt hatte, sowohl Covid- als auch Kinderimpfstoffe, ohne eine Antwort zu erhalten, zusätzlich zu dem Fall von Luis Bolocco, der angibt, aufgrund der Covid-Impfstoffe zwei Herzinfarkte erlitten zu haben.
Villegas berichtete, dass die Anzeige gestern eingereicht wurde und unter der Aktennummer 458575 beim Staatsanwalt Francisco Assat registriert ist. Der Anwalt erklärte, dass es sich um einen Strafprozess mit Sitz in San Luis handele, da “in Apotheken von San Luis gekaufte und notariell beglaubigte Impfstoffe analysiert wurden” und diese Vials von zwei Wissenschaftlerinnen des CONICET während eines Kongresses in Potrero de los Funes im März untersucht worden seien.
Villegas führte aus, dass die Studien “partikuläres Material, metallische Nanopartikel, ein nicht-biologisches Material, das nicht in einem Impfstoff enthalten sein sollte, der intravenös verabreicht wird”, nachgewiesen hätten.
Laut dem Anwalt übersteigt die Größe der in den Analysen gefundenen Partikel das Zulässige bei weitem. “Wir haben tausend, fünfzehnhundert Mikrometer festgestellt. Das ist ein besonderes Element, das auf keinen Fall in einem Vial sein darf”, erklärte er und wies darauf hin, dass die Impfstoffe “zwischen 25” Mikrometer groß sein müssten.
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▪️Link zur argentinischen Studie zur Analyse der Vials:
https://www.mpowertranslations.info/icp-ms-analyse-der-covid-19-impfstoffe/
